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  • Mai 18, 2021 5 min lesen.

    Marie Kondo macht es vor und der Trend setzt sich weiter durch. Minimalismus. Aufräumen, ausmisten und Platz schaffen. Sich von Dingen zu trennen, die man sowieso nicht braucht bzw. die jahrelang unberührt im Schrank gelegen haben, kann befreiend sein und den Blick für das Wesentliche schärfen. Gerade im Frühling, wenn die letzten Altlasten des Vorjahres abgestreift werden wollen, ist die ideale Zeit für Frühjahrsputz und dafür, sich zu überlegen, was brauche ich wirklich in meinem Leben?


    Was Minimalismus ist und was er nicht ist

    Es gibt viele Bereiche, in denen Minimalismus zum Einsatz kommt. In der Kunst, der Architektur, der Musik, der Literatur und nicht zuletzt auch im privaten Setting. Hier steht er für eine Haltung, sich auf möglichst wenig, also das Wichtigste zu beschränken, um mehr Platz und Freizeit zu haben und um Klarheit zu bekommen, wie man seine Ziele ohne große Umschweife erreichen kann.


    Es geht dabei nicht um Askese oder Fasten, wobei bewusst auf Dinge verzichtet wird, die dem Einzelnen wichtig und unabdingbar geworden sind. Minimalismus tut nicht weh, fühlt sich gut an und wenn wir erst einmal damit angefangen haben, können wir nicht mehr damit aufhören. Durch Minimalismus maximiert sich unsere Quality Time, das bewusste Genießen und Zeit für sinnvolle Tätigkeiten, freie Entfaltung und Unabhängigkeit.

    Nostalgische Dinge, an denen unser Herz hängt, dürfen natürlich bleiben und zum Schutz unserer Gesellschaft sollte man sich auch nicht von seiner Bandbreite an Emotionen verabschieden. Minimalismus hat nichts mit Egozentrik zu tun. Menschlichkeit und Empathie sind Eigenschaften, die dem Minimalismus nicht zum Opfer fallen sollten. Tatsächlich können sie sich sogar entfalten, wenn viele unwichtige Dinge und Beziehungen plötzlich wegfallen und wir sehen, wer oder was tatsächlich von Bedeutung für uns ist. Es gibt aber durchaus Emotionen wie Ärger, Wut, Neid etc., deren Reduktion in unserem Gefühlsleben von Vorteil sein kann. Rege ich mich jedesmal über bestimmte Dinge auf oder gebe einem beratungsresisten Freund Tipps, die er sowieso nicht in die Tat umsetzt, wirkt hier der Minimalismus wahre Wunder. ich stelle meine Denkweise um, unterlasse die Aufregung und die Tipps und schon habe ich Kraft und Energie für neue Projekte und mehr Gewinn bringendes.

    Minimalismus unterstützt sozusagen auch die Entwicklung unserer Persönlichkeit. Er regt an zum Reflektieren und Überdenken von alten Gewohnheiten, Mustern und uns zu eigen gewordenen Verhaltensweisen.



    Was erreiche ich durch Minimalismus ?

    Auf den Punkt gebracht, bringt uns Minimalismus Freizeit, Klarheit, Freude und Lust. Er hilft uns zu fokussieren, unser Leben unter Kontrolle zu bringen und Ziele ohne Ablenkung zu erreichen. Wir werden achtsamer im Umgang mit uns selbst und erleben das Leben bewusster.

    Minimalismus leben - so klappt es

    Minimalistisch zu leben, lässt sich nicht innerhalb eines Tages oder einer Woche komplett umsetzen, wenn die Veränderung unsere gesamten Lebensbereiche durchziehen soll. Mit kleinen praktischen Dingen, wie dem vollgestopften Schrank oder dem Handschuhfach zu beginnen, schärft das Bewusstsein für Alltagsmorast und Ballast in unserem Leben, in dem wir stecken bleiben und den wir sinnlos mit uns herumtragen. Der minimalistische Gedanke kann sich auf diese Weise peu à peu in unserem Leben durchsetzen. Aus einer Genervtheit heraus unüberlegt Dinge wegzuwerfen oder Kontakte abzubrechen, führt mitunter zu einem schlechten Gewissen und lässt Zweifel aufkommen, ob es nicht doch besser ist, alles beim Alten zu belassen. Natürlich kann es schmerzhaft sein, zu erkennen, dass Freundschaften gar keine mehr sind oder viel wertvolle Freizeit beim sinnlosen Smartphone daddeln verloren geht, aber die Entscheidung, daran etwas zu verändern, sollte sich in Folge durchweg positiv und richtig anfühlen. Angefangen beim Ausmisten des Kleiderschranks, des Hauses und dem Auto bis hin zum Überdenken und Loslassen von Beziehungen, die uns nicht gut tun sowie nur noch aus nostalgischen Gründen erhaltener Freundschaften. Was uns nicht mehr gefällt, kein Vergnügen bringt oder Tätigkeiten, die nicht ein bestimmtes Ziel haben, werden abgeschafft. Abschaffen muss dabei nicht heißen, alle Dinge wegzuwerfen, sondern sie vielleicht jemandem zu geben, der sie gebrauchen kann, wie beispielsweise ein Freund oder eine gemeinnützige Organisation. Gerade bei Dingen, von denen uns der Abschied vielleicht schwerer fällt, kann der Gedanke hilfreich sein, dass sich jemand darüber freut und noch Nutzen daraus ziehen kann.


    Minimalismus im Arbeitsleben

    Minimalismus kann auch bedeuten, nicht mehr zu investieren, als nötig ist. Aus Minimalem Maximales herausholen. Wie beispielsweise im Arbeitsbereich, alles was nötig ist zu tun, um die gewünschte Ziele zu erreichen und zu überlegen, welche Mittel es dazu braucht, aber eben auch nicht mehr. Führt unsere Arbeit dazu, dass wir Lebensqualität aufgeben und permanent unsere eigenen Grenzen überschreiten, wird das dem minimalistischen Gedanken nicht mehr gerecht. Einfach gesagt: Zu viel Einsatz für zu wenig Benefit.

    Verfolgen wir langfristig diese Maxime des minimalistischen Gedankens und Überprüfen unseren Aufwand einerseits und unserer Ergebnisse andererseits, kann der Minimalismus uns im Arbeitsleben helfen, aufmerksamer zu werden, um störende Reize beziehungsweise ineffiziente Tätigkeiten und Prozesse zu erkennen, zu verändern oder abzuschaffen.




    Ein Metal Wallet könnte der Anfang sein…

    Die Geldbörse könnte der Anfang unseres minimalistischen Lebensstil sein, wenn wir uns für ein Slim Wallet entscheiden und sie steht für alle Dinge, die sich durch den Minimalismus in unserem Leben verändern werden.


    1. Minimaler Platz, aber maximaler Nutzen.

    Wir sortieren alte Quittungen, Magnetkarten, private Bilder und was wir sonst noch alles mit uns herumtragen aus und haben nur noch noch Platz für die wichtigsten Dinge, die wir dann auch immer gleich zur Hand haben. Wir haben alles, was wir brauchen und haben schnell Zugriff darauf.

    1. Loslassen und Freiheit gewinnen.

    Als Symbol für den Minimalismus begleitet sie uns im Alltag und erinnert uns daran, wie gut und leicht es sich anfühlt, Überflüssiges loszuwerden. Wir gewinnen dadurch Freiheiten und Leichtigkeit.

    1. Schöne Dinge machen glücklich.

    Durch ihr klares Design und das einfache Handling macht es Spaß, die Geldbörse anzusehen und sie zu benutzen. Es wird uns bewusst, dass wir auch einfach viel mehr Dinge tun sollten, die uns Spaß und Freude machen. Außerdem erkennen wir, dass es glücklich machen kann, sich mit Dingen zu umgeben, die wir schön finden. Genauso wie es zufriedener machen kann, sich von Dingen zu trennen, die unserem Sinn für Schönheit nicht entsprechen.

    1. Je weniger Gepäck, desto weniger kann verloren gehen.

    Sie mahnt uns zugleich, nur das Nötigste dabeizuhaben, denn wenn sie verloren geht, ist alles verloren, was sich darin befunden hat. Das Metal Wallet ist sozusagen ein Sinnbild dafür, in unserem Leben nicht immer mit vollem Einsatz zu spielen, sondern unsere Ressourcen und Kräfte sinnvoll und nach Maß einzusetzen.



    Das Leben umzukrempeln und sich auf neue Dinge einzulassen, kann manchmal erstmal Kraft kosten und Aufwand bedeuten, aber hier kann sich der Einsatz wirklich lohnen, denn ein minimalistischer Lebensstil kann wie ausgeführt viele positive Veränderungen mit sich bringen. Vielleicht ist es auch dein Weg. Herausfinden kannst du es nur, wenn du es versuchst.